Pressemitteilung Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Drei filmische Minuten voller Natur, Kraft und Symphonie

Hinaus aus dem Konzertsaal und hinein in die Natur: Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck hat für die Gestaltung eines Imageclips die gewohnten Räumlichkeiten verlassen und sich an unterschiedlichste Orte in ganz Tirol begeben. Vom malerischen Blindsee über den atemberaubenden Stuibenfall oder das urbane Kaufhaus Tyrol bis hoch hinauf auf die Regensburger Hütte: Zehn Outdoor-Locations zeigen einzelne Musiker*innen des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und ihre Instrumente in ungewohntem Terrain und lassen musikalische Klänge und faszinierende Natur verschmelzen. Dabei werden insgesamt elf Instrumente – darunter Harfe, Flöte, Cello, Pauke, Violine oder Horn – vom Filmemacher Martin Venier eindrucksvoll ins Rampenlicht gebracht. Für das „große Finale“ des kurzen Films finden alle Musiker*innen wieder in ihrer musikalischen Heimat, dem Haus der Musik Innsbruck, zusammen.

Klingende Naturschauplätze

Den musikalischen Rahmen des Films liefert Anton Bruckners 4. Sinfonie, die die kraftvolle Naturverbundenheit des Klangkörpers imposant unterstreicht. „Der einzigartige Charakter des Orchesters, das im Herz der Alpen und der beeindruckenden Natur ihr Zuhause hat, soll das Hauptthema des knapp dreiminütigen Films sein“, erläutert Alexander Rainer, Leiter des Orchesterbüros. „Uns war es wichtig, hier nicht die Bandbreite unserer Arbeit einzufangen, sondern auf emotionale Art die geografische Heimat des Orchesters darzustellen“, ergänzt Peter Polzer, Cellist und Sprecher des TSOI. „Dieser Imageclip kann bestimmt auch jahrzehntelangen Freund*innen des TSOI noch etwas Neues erzählen, und er ist darüber hinaus eine großartige Möglichkeit, sich bei potenziellen Konzertbesucher*innen und Musiker*innen vorzustellen.“

Zu sehen ist der Image-Clip des TSOI – zusammen mit Making-Of-Videos von den einzelnen Drehorten – auf dem YouTube-Kanal und den weiteren Social-Media-Kanälen sowie in ausgewählten Innsbrucker Kinos.

 

Drehorte und Musiker*innen

  • Johanna Ponzer (Harfe) – Gnadenwald  
  • Tanja Schwarz-Heinrich (Horn) – Nordkette
  • Wolfgang Schneider (Kontrabass) – Blindsee
  • Reinhard Gritsch (Tuba) – Astbergsee
  • Kristiina Kostrokina (Violine) – Neue Regensburger Hütte Stubai
  • Sascha Rathey (Flöte) – Wald Blindsee
  • Markus Ettlinger (Trompete) – Stuibenfall
  • Florian Oberhofer (Oboe) – Wald Igls
  • Peter Polzer (Cello) – Großer Ahornboden
  • Martin Köhler & Robert Zorn (Pauke & Schlagwerk) – Kaufhaus Tyrol
  • Tiroler Symphonieorchester Innsbruck – Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Video

Symphonie der Natur – Imageclip des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck 

© Martin Venier

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Making Of: Neue Regensburger Hütte – Kristiina Kostrokina (Violine)  

© Martin Venier

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TSOI-Flötistin Sascha Rathey im Wald nahe des Blindsees

© Martin Venier

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Einer der Drehorte des Imageclips des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck war Gnadenwald.

© Martin Venier

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Musikzieren am Hafelekar: Hoch hinaus ging es für das Horn.

© Martin Venier

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Im Haus der Musik Innsbruck kommt das gesamte Orchester wieder zusammen.

© Martin Venier

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Filmemacher Martin Venier hat die TSOI Musiker*innen eindrucksvoll ins Rampenlicht gebracht.

© Andrea Leichtfried

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Mit der Tuba ging es an den Astbergsee.

© Martin Venier

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Sonnenaufgang trifft Violinenklang - bei der Regensburger Hütte

© Martin Venier

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Idyllische Kulisse für den Kontrabass: der Blindsee im Außerfern

© Martin Venier

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Musikalische Heimat des TSOI - das Haus der Musik Innsbruck

© Martin Venier

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