
© Peter Gründhammer
Lukas Bamesreiter
Lukas Bamesreiter arbeitet als Freelancer in den Jazzszenen Österreichs und Deutschlands. Als Herz der Performancetruppe LYNXLYNX (lynxlynx.at), wo er cineastische Live-Performances inszeniert und Jazz-Standards mit Hardcore Vocals singt, als Posaunist der experimentellen Monika Roscher Big Band (Enja Records / Zenna Records / Echo Jazz 2014 / Deutscher Jazzpreis 2024), als Bandleader, Swing Gitarrist und Sänger der Gypsy Swing Bands Hot Club du Naxund Mycophagy und als Dirigent und Komponist des BamesreiterSchwartzOrchestra (Sony Music / OKeh Records / Echo Jazz 2018). Lukas arbeitet auch als Musiker, Performer und Komponist: im zeitgenössischen Tanz für die Independent Tanzkompanie Jasmine Ellis Projects der gleichnamigen kanadischen Choreographin, im zeitgenössischen Zirkus/Performance Art mit der Artistin und Choreographin Verena Schneider, und im Noise/Hardcore-Bereich u. a. mit dem Tiroler Künstler Lukas Moritz Wegscheider.Er komponiert Filmmusik, kürzlich z. B. für den Kletterfilm Seventh Direction über den Vorarlberger Kletterer Alex Luger. Er begründete die Innsbrucker Jam-Sessions Jazz im Nax (2015-2018), den Hot Monday im Montagu (seit 2021) und das Jazz-Festival The Art of Dreamland (2016). Als Sideman arbeitete er u. a. mit Jazzorchester Tirol, Flo’s Jazz Casino, Sarah Mettenleiter Quintett, Mad about Lemon, Izzy Cope Trio, Sam Siefert Ensemble Project, No Risk No Funk, John Blow, Swingout Innsbruck und Alpine Jitterbugs Innsbruck. Lukas studierte Jazz-Posaune an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Johannes Herrlich und wurde im Landesjugendjazzorchester Bayern unter der Leitung von Harald Rüschenbaum ausgebildet.
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