
© Anna Sophie Peschke
Mimi Doulton
Ensemble Musiktheater
Die Sopranistin Mimi Doulton ist britisch-pakistanischer Herkunft und lebt seit 2020 in Stuttgart. Sie absolvierte ihren Bachelor in Musikwissenschaft und Fremdsprachen am King’s College London sowie ihren Master in Gesang bei Gary Coward und Jane Manning an der Guildhall School of Music and Drama in London.
2018 gab sie ihr Debüt in Graham Vicks Inszenierung der Uraufführung von Giorgio Battistellis Wake bei der Birmingham Opera Company. Kürzlich debütierte sie an der Staatsoper Stuttgart als 1. Mädchen in Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, am Royal Opera House London in der Uraufführung von Oliver Leiths Last Days und am Theater Pforzheim als Gretel. Außerdem sang sie die Partie des Max in Oliver Knussens Wo die wilde Kerle wohnen mit den Bamberger Symphonikern sowie Last Days mit dem Los Angeles Philharmonic unter Thomas Adès in der Walt Disney Concert Hall in LA.
Ihr Konzertrepertoire reicht von der Troubadour-Musik des 11. Jahrhunderts bis heute. Sie hat Werke von Komponist:innen wie Michael Finnissy, Alison Bauld, Bernhard Gander und Rakhi Singh uraufgeführt und mit Ensembles wie der Birmingham Contemporary Music Group unter Vimbayi Kaziboni, dem OENM in Salzburg unter Peter Rundel und dem Ensemble Ascolta zusammengearbeitet. Konzert-Debüts führten sie an die Wigmore Hall London, das Southbank Centre/Purcell Room, zur Ny Musik i Birkerod in Dänemark sowie zum Festival de Royaumont in Frankreich.
In der Spielzeit 2024/25 debütiert sie in der österreichischen Erstaufführung von Georg Friedrich Haas Oper Liebesgesang am Tiroler Landestheater Innbruck und ist erneut an der Staatsoper Stuttgart und beim OENM zu Gast. Darüber hinaus wird sie Werke von Can Bilir beim Oxford International Song Festival, von Jannik Giger beim Festival Rümlingen und von Neil Luck im Café Oto uraufführen.
2018 gab sie ihr Debüt in Graham Vicks Inszenierung der Uraufführung von Giorgio Battistellis Wake bei der Birmingham Opera Company. Kürzlich debütierte sie an der Staatsoper Stuttgart als 1. Mädchen in Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, am Royal Opera House London in der Uraufführung von Oliver Leiths Last Days und am Theater Pforzheim als Gretel. Außerdem sang sie die Partie des Max in Oliver Knussens Wo die wilde Kerle wohnen mit den Bamberger Symphonikern sowie Last Days mit dem Los Angeles Philharmonic unter Thomas Adès in der Walt Disney Concert Hall in LA.
Ihr Konzertrepertoire reicht von der Troubadour-Musik des 11. Jahrhunderts bis heute. Sie hat Werke von Komponist:innen wie Michael Finnissy, Alison Bauld, Bernhard Gander und Rakhi Singh uraufgeführt und mit Ensembles wie der Birmingham Contemporary Music Group unter Vimbayi Kaziboni, dem OENM in Salzburg unter Peter Rundel und dem Ensemble Ascolta zusammengearbeitet. Konzert-Debüts führten sie an die Wigmore Hall London, das Southbank Centre/Purcell Room, zur Ny Musik i Birkerod in Dänemark sowie zum Festival de Royaumont in Frankreich.
In der Spielzeit 2024/25 debütiert sie in der österreichischen Erstaufführung von Georg Friedrich Haas Oper Liebesgesang am Tiroler Landestheater Innbruck und ist erneut an der Staatsoper Stuttgart und beim OENM zu Gast. Darüber hinaus wird sie Werke von Can Bilir beim Oxford International Song Festival, von Jannik Giger beim Festival Rümlingen und von Neil Luck im Café Oto uraufführen.
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