
© Sam Dopona
Ruth Brauer-Kvam
Ruth Brauer-Kvam ist Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Schauspiel Coach. Sie arbeitet in Deutschland und Österreich u.a. an der Wiener Staatsoper, Volksoper, Rabenhof, Bronski und Grünberg, Hamakom, Landestheater Niederösterreich und an der Komischen Oper Berlin.
Von 1993 bis 2003 war sie als freie Sängerin und Schauspielerin u. a. am Theater an der Wien, Stadttheater Klagenfurt, Theater des Westens Berlin, Goethe Theater Bremen tätig, bis sie im Jahr 2003 nach Wien zog.
Im Anschluss arbeitete sie mit Barrie Kosky am Schauspielhaus in Wien (Davke, Poppea und Hoffmanns Erzählungen) und gastierte am Berliner Ensemble, Sydney Opera House und Edinburgh Festival.
Ab 2006 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt und arbeitete dort u. a. mit Stephanie Mohr, Franz Wittenbrink, Herbert Föttinger, Werner Sobotka und Michael Kreihsl. Für ihre Sally Bowles in Cabaret (Regie: Werner Sobotka) wurde sie in der Kategorie "beste Schauspielerin" für den NESTROY nominiert.
Seit 2018 ist sie als freie Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin, in Wien und Berlin tätig, und seit 2023 Teil des Ensembles der Wiener Volksoper.
Ihre letzten Inszenierungen umfassen Wiener Blut, a Soap Opera, (frei nach Strauss) The Big Bronski Christmas Show und Sehnsucht im Bronski und Grünberg Theater, Orpheus in der Unterwelt (frei nach Offenbach) im Rabenhoftheater in Wien, Die Schule der Frauen (Molière), Puntila und sein Knecht Matti (Berthold Brecht)
und Pygmalion (George Bernhard Shaw) im Landestheater Niederösterreich, Lelya und Medjnun (Detlev Glanert) in der Volksoper Wien, Rose (Martin Sherman) im Hamakom in Wien, Lysistrata (Aristophanes) bei den Sommerfestspielen Haag und Niels Holgersson (Susanne Wolf/Selma Lagerlöf) an der Komischen Oper Berlin.
Ihre letzten Arbeiten als Schauspielerin waren u. a. Yiddish Revue (R: Barrie Kosky) und Chicago (R: Barrie Kosky) an der Komische Oper Berlin, Ambrogio in Der Barbier von Sevilla, (R: Herbert Fritsch) an der Staatsoper Wien, Zelt in der Uhraufführung von Herbert Fritsch am Wiener Burgtheater, der Conférencier in Cabaret an der Volksoper – wofür sie den Musiktheater-Preis für die beste weibliche Nebenrolle bekam – und die Öffentliche Meinung in Orpheus in der Unterwelt an der Wiener Volksoper.
Das Stück Arik hat sie am Rabenhof Theater ihrem Vater gewidmet.
www.ruthbrauerkvam.com
Von 1993 bis 2003 war sie als freie Sängerin und Schauspielerin u. a. am Theater an der Wien, Stadttheater Klagenfurt, Theater des Westens Berlin, Goethe Theater Bremen tätig, bis sie im Jahr 2003 nach Wien zog.
Im Anschluss arbeitete sie mit Barrie Kosky am Schauspielhaus in Wien (Davke, Poppea und Hoffmanns Erzählungen) und gastierte am Berliner Ensemble, Sydney Opera House und Edinburgh Festival.
Ab 2006 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt und arbeitete dort u. a. mit Stephanie Mohr, Franz Wittenbrink, Herbert Föttinger, Werner Sobotka und Michael Kreihsl. Für ihre Sally Bowles in Cabaret (Regie: Werner Sobotka) wurde sie in der Kategorie "beste Schauspielerin" für den NESTROY nominiert.
Seit 2018 ist sie als freie Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin, in Wien und Berlin tätig, und seit 2023 Teil des Ensembles der Wiener Volksoper.
Ihre letzten Inszenierungen umfassen Wiener Blut, a Soap Opera, (frei nach Strauss) The Big Bronski Christmas Show und Sehnsucht im Bronski und Grünberg Theater, Orpheus in der Unterwelt (frei nach Offenbach) im Rabenhoftheater in Wien, Die Schule der Frauen (Molière), Puntila und sein Knecht Matti (Berthold Brecht)
und Pygmalion (George Bernhard Shaw) im Landestheater Niederösterreich, Lelya und Medjnun (Detlev Glanert) in der Volksoper Wien, Rose (Martin Sherman) im Hamakom in Wien, Lysistrata (Aristophanes) bei den Sommerfestspielen Haag und Niels Holgersson (Susanne Wolf/Selma Lagerlöf) an der Komischen Oper Berlin.
Ihre letzten Arbeiten als Schauspielerin waren u. a. Yiddish Revue (R: Barrie Kosky) und Chicago (R: Barrie Kosky) an der Komische Oper Berlin, Ambrogio in Der Barbier von Sevilla, (R: Herbert Fritsch) an der Staatsoper Wien, Zelt in der Uhraufführung von Herbert Fritsch am Wiener Burgtheater, der Conférencier in Cabaret an der Volksoper – wofür sie den Musiktheater-Preis für die beste weibliche Nebenrolle bekam – und die Öffentliche Meinung in Orpheus in der Unterwelt an der Wiener Volksoper.
Das Stück Arik hat sie am Rabenhof Theater ihrem Vater gewidmet.
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