Pressemitteilung Neujahrskonzert 2026: Es war einmal…

Eine Reise in zauberhafte Märchenwelten

Im Neujahrskonzert 2026 öffnet das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck eine Schatzkiste voller klingender Geschichten und entführt Sie in die zauberhafte Welt der Märchen.

Tauchen Sie ein in fantasievolle Hörabenteuer, die verwunschene Märchenbilder zeichnen. Darunter Nikolai Rimski-Korsakows mystisch-romantisches Skazka (Märchen), das eine Art geheimnisvollen Zauberwald imaginiert, in dem sich Hänsel und Gretel, Rotkäppchen und der böse Wolf gleichzeitig tummeln könnten. Außerdem geht die Reise in die verträumte Welt vom Aschenputtel, dessen Geschichte Gioachino Rossini in seiner Ouvertüre La Cenerentola mit viel musikalischem Charme lebendig werden lässt. Passend dazu beschwört auch Pjotr I. Tschaikowskis berühmter Blumenwalzer aus dem Nussknacker die glanzvolle Stimmung eines opulenten Balls herauf. Und wenn sie nicht gestorben sind, ertönen sie noch heute: Die bezaubernd-schillernden Klänge des «Walzerkönigs» Johann Strauss (Sohn) oder des «letzten Operettenkönigs» Franz Lehár dürfen bei einem Neujahrskonzert selbstverständlich nicht fehlen.

Begeben Sie sich mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und Ainārs Rubiķis, der mit dem Neujahrskonzert 2026 nicht nur den Jahreswechsel, sondern auch seinen Einstand als Chefdirigent des TSOI feiert, in eine Welt voller Magie und Klangzauber und beginnen Sie das neue Jahr mit märchenhaften musikalischen Momenten.

 

ES WAR EINMAL…

Eine Reise in zauberhafte Märchenwelten

1. Jänner 2026, 17.00 Uhr

Congress Innsbruck, Saal Tirol

 

Ainārs Rubiķis, Dirigent

 

ÜBER AINĀRS RUBIĶIS

Der in Lettland geborene Ainārs Rubiķis erlangte internationale Aufmerksamkeit als Gewinner des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs 2010. Im darauffolgenden Jahr erhielt er den zweiten Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award und dirigierte anschließend das Gustav Mahler Jugendorchester bei den Salzburger Festspielen.

Von 2012 bis 2014 war er Musikdirektor und Chefdirigent des Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters Nowosibirsk und wurde für die Neuproduktion der Compagnie von Bernsteins Mass mit dem renommierten Golden Mask Award als Bester Dirigent ausgezeichnet. 2020 gewann er seinen zweiten Golden Mask Award als Bester Dirigent für die Neuproduktion Rusalka mit dem Bolschoi-Theater. Von 2018 bis 2022 war Ainārs Rubiķis Musikdirektor der Komischen Oper Berlin, wo er Kritikerlob für seine konstant hochwertigen Darbietungen in einem so breit gefächerten Repertoire erhielt.

Ab der Spielzeit 2025/26 wird er Generalmusikdirektor des Staatstheaters Kassel sowie Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Zu den jüngsten und bevorstehenden Höhepunkten gehören eine Tournee mit vier Konzerten durch Taiwan und Japan mit dem National Taiwan Symphony Orchestra, bei der er das Eröffnungskonzert des George Enescu Festivals dirigiert, Debüts mit dem Adelaide Symphony Orchestra, dem Staatsorchester Hannover und dem NFM Wrocław sowie gefeierte Wiedereinladungen zum Orchestre National de Montpellier und dem Orchestre national d’Île-de-France. Im Februar 2025 gibt Rubiķis mit dem Dirigat von Die Hochzeit des Figaro an der English National Opera sein Operndebüt in Großbritannien.

 

KARTENVORVERKAUF

Der Vorverkauf für das Neujahrskonzert 2026 beginnt am 2. Jänner 2025 um 10.00 Uhr. Bis einschließlich 31. Jänner 2025 erhalten Frühbucher:innen 15 % Rabatt auf das Neujahrskonzert 2026. Alle Kund:innen die von 2. bis 31. Jänner 2025 im Kassa & Aboservice im Haus der Musik Innsbruck eine Karte für das Neujahrskonzert 2026 oder die dazugehörige Generalprobe kaufen, erhalten als Dankeschön einen kleinen Neujahrsgruß – solange der Vorrat reicht.

 

WEITERE INFORMATIONEN ZUM TSOI

Infos und Karten: www.tsoi.at

Facebook: www.facebook.com/tiroler.symphonieorchester

Instagram: www.instagram.com/tiroler.symphonieorchester

 

Dirigent Ainārs Rubiķis

© Jānis Porietis

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Dirigent Ainārs Rubiķis

© Jānis Porietis

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Dirigent Ainārs Rubiķis beim 4. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck am 23.02.2024

© Manuel Giner

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