
© Jan Frankl
Alfred Mayerhofer
Der österreichische Kostümbildner Alfred Mayerhofer wirkt seit 1992 an zahlreichen internationalen Opern-, Schauspiel- und Ballettproduktionen sowie an Kino- und TV-Filmen & TV-Serien mit.
Die Spielzeit 2024/25 eröffnet er an der Volksoper Wien mit der UA Alma (Regie: Ruth Brauer-Kvam). Anschließend kehrt er an die Semperoper Dresden mit Intermezzo (Regie: Axel Ranisch), sowie an das Gärtnerplatztheater München mit Carmen und La Cage aux Folles (Regie: Josef Köpplinger) zurück. Weitere Produktionen in dieser Spielzeit umfassen A Midsummer Night´s Dream an der Oper Graz, Im weißen Rössl am Tiroler Landestheater sowie Tannhäuser (Regie: Lydia Steier) an der Wiener Staatsoper.
Erfolgsproduktionen der Saison 23/24 waren: Die Zauberflöte (Regie: Josef J. Köpplinger) und DerVogelhändler (Regie: Bernd Mottl) am Gärtnerplatztheater München, an der Komischen Oper Berlin Nils Holgersson (Regie: Ruth Brauer) und Messeschlager Gisela (Regie: Axel Ranisch), sowie für die Oper Köln Die lustige Witwe (Regie: Bernd Mottl).
Dem breiten Fernsehpublikum ist seine Arbeit durch die Fernsehserie Kafka bekannt, für welche er im Februar 2025 mit der DAfNE-Auszeichnung für das beste Kostümbild geehrt wurde.
Seine künstlerische Handschrift war an zahlreichen namhaften Bühnen, wie an der Wiener Staatsoper (Dantons Tod, Lohengrin), dem Sydney Opera House (Poppea), der Opéra National de Lyon (Rigoletto), der Komischen Oper Berlin (Saul, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Kiss Me Kate, Iphigenie auf Tauris), der Staatsoper Hamburg (Il Trittico), der Staatsoper Hannover (Der junge Lord, Werther), dem Gran Teatre del Liceu (Il barbiere di Siviglia), der Semperoper Dresden (Die Großherzogin von Gerolstein), der Staatsoper Stuttgart (Hänsel und Gretel) dem Gärtnerplatztheater München (The Rake´s Progress, Herzogin von Gerolstein, Werther, Matahari, Candide, La Bohème, Victoria und ihr Husar, Gefährliche Liebschaften) Staatstheater Nürnberg: Wozzeck, Der Ring des Nibelungen. Aalto-Musiktheater Essen: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Tristian und Isolde, Der fliegende Holländer), und dem Theater in der Josefstadt Wien (The Parisian Woman, Die Reise der Verlorenen, Jägerstätter) zu sehen.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn seit 2013 mit Lydia Steier, u. a. für Des Kaisers neue Kleider (Komische Oper Berlin), Iolanta – Oedipus Rex (Oper Frankfurt), La Juive, Le nozze di Figaro (Staatsoper Hannover).
Er entwarf das Kostümbild für Ich und die Anderen (TV-Serie), M - Eine Stadt sucht einen Mörder (TV-Serie), Altes Geld (TV-Serie), Braunschlag (TV-Serie), Murer - Anatomie eines Prozesses (Kinofilm).
Auszeichnungen für „Bestes Kostümbild“ erhielt er u. a. für Gefährliche Liebschaften (Deutscher Musical Theater Preis 2015), Murer - Anatomie eines Prozesses (Österreichischer Filmpreis 2019) und Die Reise der Verlorenen (Internationales Theater Festival Rijeka 2019).
Die Spielzeit 2024/25 eröffnet er an der Volksoper Wien mit der UA Alma (Regie: Ruth Brauer-Kvam). Anschließend kehrt er an die Semperoper Dresden mit Intermezzo (Regie: Axel Ranisch), sowie an das Gärtnerplatztheater München mit Carmen und La Cage aux Folles (Regie: Josef Köpplinger) zurück. Weitere Produktionen in dieser Spielzeit umfassen A Midsummer Night´s Dream an der Oper Graz, Im weißen Rössl am Tiroler Landestheater sowie Tannhäuser (Regie: Lydia Steier) an der Wiener Staatsoper.
Erfolgsproduktionen der Saison 23/24 waren: Die Zauberflöte (Regie: Josef J. Köpplinger) und DerVogelhändler (Regie: Bernd Mottl) am Gärtnerplatztheater München, an der Komischen Oper Berlin Nils Holgersson (Regie: Ruth Brauer) und Messeschlager Gisela (Regie: Axel Ranisch), sowie für die Oper Köln Die lustige Witwe (Regie: Bernd Mottl).
Dem breiten Fernsehpublikum ist seine Arbeit durch die Fernsehserie Kafka bekannt, für welche er im Februar 2025 mit der DAfNE-Auszeichnung für das beste Kostümbild geehrt wurde.
Seine künstlerische Handschrift war an zahlreichen namhaften Bühnen, wie an der Wiener Staatsoper (Dantons Tod, Lohengrin), dem Sydney Opera House (Poppea), der Opéra National de Lyon (Rigoletto), der Komischen Oper Berlin (Saul, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Kiss Me Kate, Iphigenie auf Tauris), der Staatsoper Hamburg (Il Trittico), der Staatsoper Hannover (Der junge Lord, Werther), dem Gran Teatre del Liceu (Il barbiere di Siviglia), der Semperoper Dresden (Die Großherzogin von Gerolstein), der Staatsoper Stuttgart (Hänsel und Gretel) dem Gärtnerplatztheater München (The Rake´s Progress, Herzogin von Gerolstein, Werther, Matahari, Candide, La Bohème, Victoria und ihr Husar, Gefährliche Liebschaften) Staatstheater Nürnberg: Wozzeck, Der Ring des Nibelungen. Aalto-Musiktheater Essen: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Tristian und Isolde, Der fliegende Holländer), und dem Theater in der Josefstadt Wien (The Parisian Woman, Die Reise der Verlorenen, Jägerstätter) zu sehen.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn seit 2013 mit Lydia Steier, u. a. für Des Kaisers neue Kleider (Komische Oper Berlin), Iolanta – Oedipus Rex (Oper Frankfurt), La Juive, Le nozze di Figaro (Staatsoper Hannover).
Er entwarf das Kostümbild für Ich und die Anderen (TV-Serie), M - Eine Stadt sucht einen Mörder (TV-Serie), Altes Geld (TV-Serie), Braunschlag (TV-Serie), Murer - Anatomie eines Prozesses (Kinofilm).
Auszeichnungen für „Bestes Kostümbild“ erhielt er u. a. für Gefährliche Liebschaften (Deutscher Musical Theater Preis 2015), Murer - Anatomie eines Prozesses (Österreichischer Filmpreis 2019) und Die Reise der Verlorenen (Internationales Theater Festival Rijeka 2019).
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