
© Andrés Añazco
Daniel Spaw
Daniel Spaw macht sich durch seinen dynamischen Dirigierstil, sein breitgefächertes Repertoire in Symphonik und Oper sowie seine charmante Konzertmoderation schnell einen Namen. Bereits seit 2020 prägt er als Generalmusikdirektor der Bad Reichenhaller Philharmoniker das kulturelle Leben in der Region, wo sein Vertrag aufgrund seines Erfolgs vorzeitig verlängert wurde. Zuvor war er als stellvertretender Musikdirektor am Theater Hof (Hofer Symphoniker) und als Kapellmeister am Landestheater Linz (Bruckner Orchester Linz) tätig.
Der aus Nashville/USA stammende Musiker leitete bereits über 50 Bühnenproduktionen und fühlt sich in verschiedensten Stilrichtungen zu Hause – sei es am Dirigentenpult, am Cembalo oder als Pianist in einem Jazz-Trio. Allein zwischen 2022 und 2024 debütierte er als Gastdirigent mit den Münchner Symphonikern, dem Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig, dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester, den Brandenburger Symphonikern, den Thüringer Symphonikern, der Badischen Philharmonie Pforzheim und beim Opernfestival Gut Immling. In der Saison 2025/26 folgen Debüts mit der Jenaer Philharmonie, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.
Auch bei internationalen Festivals ist Daniel Spaw ein gefragter Musiker: Bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen sowie beim American-Romanian Music Festival in Sibiu (Hermannstadt/Rumänien) war er als Dirigent zu erleben, und nach Südafrika wurde er eingeladen, um in Pretoria das MIAGI Orchestra in einem Konzert zu Ehren des 100. Geburtstags von Nelson Mandela zu leiten. Das Konzert wurde von National Geographic und der Nobel Foundation in dem Dokumentarfilm An Unfinished Symphony festgehalten. Durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesjugendorchester war Spaw musikalischer Assistent von Simon Rattle und Ingo Metzmacher.
Der aus Nashville/USA stammende Musiker leitete bereits über 50 Bühnenproduktionen und fühlt sich in verschiedensten Stilrichtungen zu Hause – sei es am Dirigentenpult, am Cembalo oder als Pianist in einem Jazz-Trio. Allein zwischen 2022 und 2024 debütierte er als Gastdirigent mit den Münchner Symphonikern, dem Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig, dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester, den Brandenburger Symphonikern, den Thüringer Symphonikern, der Badischen Philharmonie Pforzheim und beim Opernfestival Gut Immling. In der Saison 2025/26 folgen Debüts mit der Jenaer Philharmonie, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.
Auch bei internationalen Festivals ist Daniel Spaw ein gefragter Musiker: Bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen sowie beim American-Romanian Music Festival in Sibiu (Hermannstadt/Rumänien) war er als Dirigent zu erleben, und nach Südafrika wurde er eingeladen, um in Pretoria das MIAGI Orchestra in einem Konzert zu Ehren des 100. Geburtstags von Nelson Mandela zu leiten. Das Konzert wurde von National Geographic und der Nobel Foundation in dem Dokumentarfilm An Unfinished Symphony festgehalten. Durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesjugendorchester war Spaw musikalischer Assistent von Simon Rattle und Ingo Metzmacher.
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