
© Máté Gál
Marcel Brunner
Der Bassbariton Marcel Brunner ist ein international gefragter Sänger auf der Opernbühne, wie auch im Konzertfach. Von 2018-2024 war er Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo er unter anderem Figaro (Le Nozze di Figaro), Leporello (Don Giovanni), Papageno (Die Zauberflöte), Herzog Blaubart (Herzog Blaubarts Burg), Leander (Die Liebe zu drei Orangen), Alberich und Gunther (Der Ring an einem Abend), Eremit (Der Freischütz) sowie zahlreiche weitere Fachpartien interpretiert hat. Seit September 2024 arbeitet Marcel Brunner freiberuflich und lebt in Leipzig. Gastengagements führten ihn an die Staatsoper Stuttgart, die Deutsche Oper am Rhein, die Oper Leipzig, das Aalto-Theater Essen, das Theater Freiburg, das Theater Bonn, das Ständetheater Prag, das Grand Theatre Luxembourg, die Vlaamse Opera in Antwerpen und Gent, sowie zu den Osterfestspielen der Berliner Philharmoniker nach Baden-Baden.
Als Konzertsolist sang er in der Berliner Philharmonie, der Tonhalle Düsseldorf, dem DeSingel Antwerpen, dem Pfalzbau Ludwigshafen, beim Gent Festival in Sint Baafs und bei den Internationalen Musiktagen im Dom zu Speyer. Hierbei reüssierte er in den großen Bass-und Baritonpartien des Konzertfachs, wie z.B. in Mendelssohns Elias, Beethovens 9. Sinfonie, Verdis Requiem, Bachs Passionen und h-moll Messe oder Haydns Schöpfung.
In Oper und Konzert arbeitete er mit Dirigenten wie Alexander Soddy, Axel Kober, Alejo Peréz, Andrea Sanguineti, Duncan Ward, Roberto Rizzi Brignoli, Christoph Gedschold, Hans-Christoph Rademann oder Kaspar Zehnder, sowie mit Regisseur:innen wie Calixto Bieito, Barbora Horáková, Ersan Mondtag, Jona Kim, Nigel Lowery, Tatjana Gürbaca, Ivo van Hove, Lorenzo Fioroni oder Jens Daniel Herzog Marcel Brunner trat außerdem bei diversen Einspielungen selten gespielter Werke für Radio und CD u.a. für den SWR und Deutschlandfunk in Erscheinung. Im September 2025 erschien sein Debutalbum REMEMBRANCE beim renommierten Label hänssler Classic.
Marcel Brunner studierte Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm, sowie an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Snezana Stamenkovic.
Als Konzertsolist sang er in der Berliner Philharmonie, der Tonhalle Düsseldorf, dem DeSingel Antwerpen, dem Pfalzbau Ludwigshafen, beim Gent Festival in Sint Baafs und bei den Internationalen Musiktagen im Dom zu Speyer. Hierbei reüssierte er in den großen Bass-und Baritonpartien des Konzertfachs, wie z.B. in Mendelssohns Elias, Beethovens 9. Sinfonie, Verdis Requiem, Bachs Passionen und h-moll Messe oder Haydns Schöpfung.
In Oper und Konzert arbeitete er mit Dirigenten wie Alexander Soddy, Axel Kober, Alejo Peréz, Andrea Sanguineti, Duncan Ward, Roberto Rizzi Brignoli, Christoph Gedschold, Hans-Christoph Rademann oder Kaspar Zehnder, sowie mit Regisseur:innen wie Calixto Bieito, Barbora Horáková, Ersan Mondtag, Jona Kim, Nigel Lowery, Tatjana Gürbaca, Ivo van Hove, Lorenzo Fioroni oder Jens Daniel Herzog Marcel Brunner trat außerdem bei diversen Einspielungen selten gespielter Werke für Radio und CD u.a. für den SWR und Deutschlandfunk in Erscheinung. Im September 2025 erschien sein Debutalbum REMEMBRANCE beim renommierten Label hänssler Classic.
Marcel Brunner studierte Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm, sowie an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Snezana Stamenkovic.
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