
© Paul Zoller
Paul Zoller
Paul Zoller wurde in Innsbruck / Österreich geboren. Nach einem Architekturstudium an der Hochschule für angewandte Kunst Wien, der University of Michigan und der Hochschule der Künste in Berlin arbeitete er als Architekt, nahm an zahlreichen Architekturwettbewerben und Ausstellungen teil und gründete die Architektengruppe the poor boys enterprise.
Anschließend an ein Bühnenbildstudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Erich Wonder schuf er Ausstattungen für verschiedene Opern- und Theaterproduktionen in Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Andreas Homoki, Lorenzo Fioroni, Vera Nermirovna, Philipp Himmelmann, Thilo Reinhardt, David Hermann, Jetzke Mijensken, Eva Maria Höckmayr, Julia Hölscher, Jasmina Hadžiahmetović und dem Choreografen Mario Schroeder und Helene Blackburn u.a. an der Deutschen Oper Berlin, Opernhaus Zürich, Komischen Oper Berlin, Festival Aix en Provence, BAM New York, Edingbourgh Festival, Opera Comique Paris, Semperoper Dresden, Staatsoper Hamburg, Königliche Oper Kopenhagen, Oper Köln, Oper Leipzig, Oper am Rhein Düsseldorf, Theater Basel, Oper Graz, Residenztheater München, Opéra National de Lorraine, Opéra de Lausanne, Aalto-Theater Essen, Opernhaus Dortmund, Luzerner Theater, Nationaltheater Weimar, Staatstheater Kassel, Münchner Musikbiennale und dem Hebbeltheater Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner arbeitet er als Bildender Künstler in Bereich Performance und Installation. 2012 und 2014 war er für den Faustpreis nominiert.
Anschließend an ein Bühnenbildstudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Erich Wonder schuf er Ausstattungen für verschiedene Opern- und Theaterproduktionen in Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Andreas Homoki, Lorenzo Fioroni, Vera Nermirovna, Philipp Himmelmann, Thilo Reinhardt, David Hermann, Jetzke Mijensken, Eva Maria Höckmayr, Julia Hölscher, Jasmina Hadžiahmetović und dem Choreografen Mario Schroeder und Helene Blackburn u.a. an der Deutschen Oper Berlin, Opernhaus Zürich, Komischen Oper Berlin, Festival Aix en Provence, BAM New York, Edingbourgh Festival, Opera Comique Paris, Semperoper Dresden, Staatsoper Hamburg, Königliche Oper Kopenhagen, Oper Köln, Oper Leipzig, Oper am Rhein Düsseldorf, Theater Basel, Oper Graz, Residenztheater München, Opéra National de Lorraine, Opéra de Lausanne, Aalto-Theater Essen, Opernhaus Dortmund, Luzerner Theater, Nationaltheater Weimar, Staatstheater Kassel, Münchner Musikbiennale und dem Hebbeltheater Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner arbeitet er als Bildender Künstler in Bereich Performance und Installation. 2012 und 2014 war er für den Faustpreis nominiert.
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