Ein Geniestreich
«Das ist irrsinnig gut miteinander verwoben zwischen dem Libretto und der Musik.»
Es ist eine Oper zum Schmunzeln, zum Schwärmen und zum Nachdenken: Ariadne auf Naxos. Mit dabei sind außerdem Tragödie, Komödie, Treue, Nostalgie und die Verwandlungskraft der Liebe. Richard Strauss selbst bezeichnete sein Werk als «Meisterwerk». Für Gerrit Prießnitz ist sie ein «Geniestreich» und Camilla Lehmeier sagt über sie, dass sie eine Oper sei, die «unbedingt gehört werden muss».
Der Chefdirigent des Tiroler Landestheaters und die Mezzosopranistin sind zu Gast in den Kantinengesprächen. Mit Kulturjournalistin Verena Gruber sprechen sie über mörderische Virtuosität, über das Stück im Stück und darüber, wie man die Akustik eines Theaters überlisten kann.
«Ariadne auf Naxos ist absolut ein Stück, das man gehört haben muss.»