
© Oliveira Christiana
Cristiana Oliveira
Ensemble Musiktheater
Cristiana Oliveira trat nach ihrem Gesangsstudium und einem Abschluss im Fach Violine in das New Yorker Opera Studio ein, wo sie in der Rolle der Jaroslavna in Borodins Prinz Igor debütierte. Für ihre Interpretation der Vier letzten Lieder von Richard Strauss gewann sie den Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb «Maria Malibran» in Mailand, zudem den 1. Preis beim 14. Internationalen Gesangswettbewerb von Estoril.
Zurück in ihrem Heimatland Portugal führten sie Engagements als Micaela in Carmen nach Porto, als Marie in La fille du régiment sowie als Madame Cortese in Il viaggio a Reims nach Lissabon. Im Millenium Forum Nord Irland war sie u.a. als Violetta in La traviata zu erleben, in Catania sang sie die Magda in La Rondine sowie die Maddalena in Andrea Chenier. In der Saison 2019/20 debütierte sie am Teatro José Lúcio da Silva im portugiesischen Leira als Cio-Cio-San in Madama Butterfly, gefolgt von Leonora in La forza del destino am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon. Danach war sie in Helsinki als Musette in La Bohème zu erleben. Es folgten Engagements an das Staatstheater Braunschweig (Cio-Cio-San, Aida), an das Staatstheater Wiesbaden (Leonora) sowie an die Oper Köln (Luisa Miller, Tosca). Zu Beginn der Spielzeit 2023/24 war sie zudem in der Salzburger Felsenreitschule als Aida zu erleben und danach an den Bühnen Bern als Tosca.
Regelmäßig ist Cristiana Oliveira auch als Konzertsolisten zu hören. Zu ihrem Repertoire zählen u.a. Werke wie Verdis Messa da Requiem, Mozarts Requiem, Saint-Saëns Weihnachtsoratorium, Dvořáks Requiem und Stabat Mater, Rossinis Stabat Mater sowie Mahlers 2. Symphonie. So war sie u.a. als Solistin mit dem Orquestra Sinfónica Portuguesa beim Festival ao Largo und beim Dias da Musica Festival im Teatro Nacional de São Carlos und im Centro Cultural de Belem zu erleben, was beides vom portugiesischen Fernsehen live übertragen wurde.
Zurück in ihrem Heimatland Portugal führten sie Engagements als Micaela in Carmen nach Porto, als Marie in La fille du régiment sowie als Madame Cortese in Il viaggio a Reims nach Lissabon. Im Millenium Forum Nord Irland war sie u.a. als Violetta in La traviata zu erleben, in Catania sang sie die Magda in La Rondine sowie die Maddalena in Andrea Chenier. In der Saison 2019/20 debütierte sie am Teatro José Lúcio da Silva im portugiesischen Leira als Cio-Cio-San in Madama Butterfly, gefolgt von Leonora in La forza del destino am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon. Danach war sie in Helsinki als Musette in La Bohème zu erleben. Es folgten Engagements an das Staatstheater Braunschweig (Cio-Cio-San, Aida), an das Staatstheater Wiesbaden (Leonora) sowie an die Oper Köln (Luisa Miller, Tosca). Zu Beginn der Spielzeit 2023/24 war sie zudem in der Salzburger Felsenreitschule als Aida zu erleben und danach an den Bühnen Bern als Tosca.
Regelmäßig ist Cristiana Oliveira auch als Konzertsolisten zu hören. Zu ihrem Repertoire zählen u.a. Werke wie Verdis Messa da Requiem, Mozarts Requiem, Saint-Saëns Weihnachtsoratorium, Dvořáks Requiem und Stabat Mater, Rossinis Stabat Mater sowie Mahlers 2. Symphonie. So war sie u.a. als Solistin mit dem Orquestra Sinfónica Portuguesa beim Festival ao Largo und beim Dias da Musica Festival im Teatro Nacional de São Carlos und im Centro Cultural de Belem zu erleben, was beides vom portugiesischen Fernsehen live übertragen wurde.
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