
© AK Berlin Photo
Nina Russi
Die international aufstrebende schweizerisch-österreichische Regisseurin ist Trägerin des Götz-Friedrich-Preises 2019 und Semifinalistin beim Ring Award Graz 2020.
Seit 2015 inszeniert Nina Russi Musiktheaterwerke unter anderem am Opernhaus Zürich, Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Darmstadt, Mainfranken Theater Würzburg, Theater Aachen, Theater St. Gallen und Konzert Theater Bern. Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch psychologisch subtile Figuren sowie durch energiegeladene und starke visuelle Umsetzungen aus. Dabei sucht die Regisseurin stets nach existenziellen und aktuellen Themen in den Werken und beleuchtet die traditionsbeladenen Erzählstrukturen konsequent aus der weiblichen Perspektive.
Zum Jubiläumsjahr 2018/2019 von Leonard Bernstein inszenierte Nina Russi am Theater Aachen einen Doppelabend mit den Werken «A Quiet Place» und «Trouble in Tahiti». Dieser wurde von der Deutschen Opernkonferenz mit dem Götz-Friedrich-Preis 2019 ausgezeichnet. In den darauffolgenden Spielzeiten inszenierte sie am Staatstheater Nürnberg Vivaldis Bajazet (Il Tamerlano), am Mainfranken Theater Würzburg Janáčeks Die Sache Makropulos und Strauss Elektra sowie am Theater St. Gallen Verdis La traviata. Vergangene Spielzeit brachte sie Händels Serse am Opernhaus Zürich sowie Händels Alcina am Staatstheater Darmstadt auf die Bühne.
Weitere Inszenierungen am Opernhaus Zürich waren Turnages Fantasy-Oper Coraline, die UA der Kammeroper Der Traum von Dir von Xavier Dayer, Die Gänsemagd von Iris ter Schiphorst und Gold! von Leonard Evers. Am Theater Winterthur und am Konzert Theater Bern inszenierte sie die UA Reise nach Tripiti.
Als Stipendiatin nahm Nina Russi an verschiedenen internationalen Regieprogrammen teil: Watermill Center (Künstlerische Leitung Robert Wilson); Lincoln Theater Center NYC; Berliner Theatertreffen; Bayreuther Festspiele; ENOA Teatr Wielki Warschau. Zuletzt beim Woman Opera Makers Workshop mit Katie Mitchell beim Festival d’Aix-en-Provence.
www.ninarussi.ch
Seit 2015 inszeniert Nina Russi Musiktheaterwerke unter anderem am Opernhaus Zürich, Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Darmstadt, Mainfranken Theater Würzburg, Theater Aachen, Theater St. Gallen und Konzert Theater Bern. Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch psychologisch subtile Figuren sowie durch energiegeladene und starke visuelle Umsetzungen aus. Dabei sucht die Regisseurin stets nach existenziellen und aktuellen Themen in den Werken und beleuchtet die traditionsbeladenen Erzählstrukturen konsequent aus der weiblichen Perspektive.
Zum Jubiläumsjahr 2018/2019 von Leonard Bernstein inszenierte Nina Russi am Theater Aachen einen Doppelabend mit den Werken «A Quiet Place» und «Trouble in Tahiti». Dieser wurde von der Deutschen Opernkonferenz mit dem Götz-Friedrich-Preis 2019 ausgezeichnet. In den darauffolgenden Spielzeiten inszenierte sie am Staatstheater Nürnberg Vivaldis Bajazet (Il Tamerlano), am Mainfranken Theater Würzburg Janáčeks Die Sache Makropulos und Strauss Elektra sowie am Theater St. Gallen Verdis La traviata. Vergangene Spielzeit brachte sie Händels Serse am Opernhaus Zürich sowie Händels Alcina am Staatstheater Darmstadt auf die Bühne.
Weitere Inszenierungen am Opernhaus Zürich waren Turnages Fantasy-Oper Coraline, die UA der Kammeroper Der Traum von Dir von Xavier Dayer, Die Gänsemagd von Iris ter Schiphorst und Gold! von Leonard Evers. Am Theater Winterthur und am Konzert Theater Bern inszenierte sie die UA Reise nach Tripiti.
Als Stipendiatin nahm Nina Russi an verschiedenen internationalen Regieprogrammen teil: Watermill Center (Künstlerische Leitung Robert Wilson); Lincoln Theater Center NYC; Berliner Theatertreffen; Bayreuther Festspiele; ENOA Teatr Wielki Warschau. Zuletzt beim Woman Opera Makers Workshop mit Katie Mitchell beim Festival d’Aix-en-Provence.
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