© Mirjam Knickriem
Raphael Kübler
Nach einer Ausbildung in Pantomime und Clownerie studierte Raphael Kübler von 2003 bis 2007 an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Erste Theaterengagements führten ihn freischaffend nach Wien, Berlin, Lübeck und Dresden. Dem Ensemble des Staatstheaters Meiningen gehörte er dann fest von 2011 bis 2015 an, bevor er ans Theater Magdeburg wechselte und dort bis 2017 Ensemblemitglied war. Anschließend gehörte er bis 2023 dem Ensemble des Tiroler Landestheaters an, wo er auch das Improvisationstheater-Format IMPROsant! innerhalb des Schauspielensembles leitete. In den Spielzeiten 2023/24 und 2024/25 war er am Staatstheater Cottbus als Prof. Bernhardy in der Komödie Pension Schöller unter der Regie von Max Simonischek zu sehen. Bei den Bad Hersfelder Festspielen 2024 verkörperte er in Die Dreigroschenoper den Trauerweidenwalter unter der Regie von Michael Schachermaier.
Zu seinen bisherigen Theaterrollen gehörten u. a. Bernard in Schöne Bescherungen, Kruso in Kruso (Uraufführung), CJ in Gerechtes Geld (Solostück), Arthur Streckmann in Rose Bernd, Laertes in Hamlet, Cléanthe in Der Geizige, Garry Lejeune in Der nackte Wahnsinn, Graf Chojnicki in Radetzkymarsch, Richard in Richard III., Alceste in Der Menschenfeind, Newton in Die Physiker, Wurm in Kabale und Liebe, Jedermann in jedermann (stirbt), Roy Cohen in Engel in Amerika und Polonius in Hamlet (Regie: Amélie Niermeyer).
2023 wurde ihm der österreichische STELLA Theaterpreis in der Kategorie «Herausragende darstellerische Leistung» für seine Rolle des Ebenezer Scrooge in Eine Weihnachtsgeschichte verliehen (einer Produktion des TLT von 2022).
Als Gast kehrt er nun ans Tiroler Landestheater in der Produktion Geschichten vom Franz zurück und verkörpert darin Josef, Moderator, Apotheker und Zickzack.
Raphael Kübler stand auch für diverse Fernseh- und Kinoproduktionen vor der Kamera, u. a. in Oskar Roehlers Film Jud Süss – Film ohne Gewissen und ist als Sprecher u.a. für Werbung, Imagefilm, e-Learning, Reportage, Hörbuch, Hörspiel und Synchronisation tätig.
Zu seinen bisherigen Theaterrollen gehörten u. a. Bernard in Schöne Bescherungen, Kruso in Kruso (Uraufführung), CJ in Gerechtes Geld (Solostück), Arthur Streckmann in Rose Bernd, Laertes in Hamlet, Cléanthe in Der Geizige, Garry Lejeune in Der nackte Wahnsinn, Graf Chojnicki in Radetzkymarsch, Richard in Richard III., Alceste in Der Menschenfeind, Newton in Die Physiker, Wurm in Kabale und Liebe, Jedermann in jedermann (stirbt), Roy Cohen in Engel in Amerika und Polonius in Hamlet (Regie: Amélie Niermeyer).
2023 wurde ihm der österreichische STELLA Theaterpreis in der Kategorie «Herausragende darstellerische Leistung» für seine Rolle des Ebenezer Scrooge in Eine Weihnachtsgeschichte verliehen (einer Produktion des TLT von 2022).
Als Gast kehrt er nun ans Tiroler Landestheater in der Produktion Geschichten vom Franz zurück und verkörpert darin Josef, Moderator, Apotheker und Zickzack.
Raphael Kübler stand auch für diverse Fernseh- und Kinoproduktionen vor der Kamera, u. a. in Oskar Roehlers Film Jud Süss – Film ohne Gewissen und ist als Sprecher u.a. für Werbung, Imagefilm, e-Learning, Reportage, Hörbuch, Hörspiel und Synchronisation tätig.
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