Tobias Ribitzki
Nach seinem Studium der Theater- und Medienwissenschaft in Bochum war Tobias Ribitzki als Regieassistent und Spielleiter am Linzer Landestheater, an der Staatsoper Hannover und an der Komischen Oper Berlin engagiert.
Er inszenierte u.a. am Landestheater Linz (u.a. die Uraufführung Picknick im Felde), an der Jungen Oper Hannover (hier Nominierung für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST), an der Staatsoper Hannover (La voix humaine, La clemenza di Tito, L’elisir d’amore), am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen (Königskinder), am Oldenburgischen Staatstheater (Venus and Adonis/Dido and Aeneas, Die spanische Stunde/Gianni Schicchi), an der Bayerischen Staatsoper München (Montagsstück 10: Schön ist die Welt), am Anhaltischen Theater Dessau (La forza del destino) und am Theater Magdeburg (Next to normal/Fast normal). An der Komischen Oper inszenierte er die Uraufführung der Bremer Stadtmusikanten und zuletzt die Uraufführung des Tom Sawyer. Bei letzterem war er mit für die Konzeption des Werkes verantwortlich. Die Produktion wurde auch an die Oper Graz übernommen. An der Oper Graz war er auch Teil eines besonderen Projekts der Zusammenarbeit vier verschiedener Regieteams (gemeinsam mit «1927», Neville Tranter und Nanine Linning) bei der Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen.
Zuletzt führte ihn sein Weg erneut an die Philharmonie Luxembourg, an den Wiener Musikverein, sowie an das Landestheater Coburg für Die lustige Witwe.
Er zeichnete verantwortlich für Einstudierungen von Die Zauberflöte von Barrie Kosky und «1927» unter anderem in Los Angeles, Madrid, Helsinki, Warschau, Athen, Rom, Kopenhagen und San Francisco.
Er inszenierte u.a. am Landestheater Linz (u.a. die Uraufführung Picknick im Felde), an der Jungen Oper Hannover (hier Nominierung für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST), an der Staatsoper Hannover (La voix humaine, La clemenza di Tito, L’elisir d’amore), am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen (Königskinder), am Oldenburgischen Staatstheater (Venus and Adonis/Dido and Aeneas, Die spanische Stunde/Gianni Schicchi), an der Bayerischen Staatsoper München (Montagsstück 10: Schön ist die Welt), am Anhaltischen Theater Dessau (La forza del destino) und am Theater Magdeburg (Next to normal/Fast normal). An der Komischen Oper inszenierte er die Uraufführung der Bremer Stadtmusikanten und zuletzt die Uraufführung des Tom Sawyer. Bei letzterem war er mit für die Konzeption des Werkes verantwortlich. Die Produktion wurde auch an die Oper Graz übernommen. An der Oper Graz war er auch Teil eines besonderen Projekts der Zusammenarbeit vier verschiedener Regieteams (gemeinsam mit «1927», Neville Tranter und Nanine Linning) bei der Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen.
Zuletzt führte ihn sein Weg erneut an die Philharmonie Luxembourg, an den Wiener Musikverein, sowie an das Landestheater Coburg für Die lustige Witwe.
Er zeichnete verantwortlich für Einstudierungen von Die Zauberflöte von Barrie Kosky und «1927» unter anderem in Los Angeles, Madrid, Helsinki, Warschau, Athen, Rom, Kopenhagen und San Francisco.
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