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Ein Gute-Laune-Macher mit Tanzmusik und Hits, bei denen es sich ausgiebig mitklatschen lässt. Die inbrünstig besungene „Berliner Luft, Luft, Luft“ wirkt ansteckend. […] Fluffig, augenzwinkernd und manchmal ein bisserl anzüglich ist dieses farbenfrohe, nimmermüde Spektakel.
Markus Schramek Tiroler Tageszeitung, 17.6.24
Der international gefeierte Regisseur und Choreograf Otto Pichler hat diese „burlesk-fantastische“ Mondreise, die Lincke mit dieser Operette vorschwebte, noch um hinreißend ironische Tirolbezüge, ausgelassen freche wie durchaus auch kritische Textpassagen erweitert, womit er das Publikum von der ersten Szene weg souverän für sich einnimmt.
Christine Frei Bezirksblätter Innsbruck, 19.6.24
Das Ensemble glänzt nicht nur in Falk Bauers Kostümen, da sitzen Pointen wie Kalauer, da wird mit überschäumender Spielfreude posiert und getanzt – und vor allen Dingen gesungen, dass es eine wahre Freude ist.
Christine Frei Bezirksblätter Innsbruck, 19.6.24
Alle Darsteller sind gut, lustig und leidenschaftlich. Angefangen bei der mitreißenden Energie von Jakob Nistler, […] der sowohl gesanglich als auch schauspielerisch überzeugt, indem er die Figur des Einfaltspinsels wirkungsvoll gestaltet. Jennifer Maines ist eine Frau Pusebach mit hervorragendem Gesang und trockenem, bissigem Spiel.
Raffaello Malesci Opera Teatro, 22.6.24
Tom Erik Lie verkörpert den unwahrscheinlichen Theophil mit Flexibilität, Professionalität und mit einer Unbekümmertheit und einem silbenreichen, präzisen Gesang, der in der Sprache so geformt ist, dass er manchmal an den Stil von Max Raabe erinnert.
Raffaello Malesci Opera Teatro, 22.6.24
Die Frau Luna ist Susanna Langbein, perfekt, ironisch und mit einer sonoren Stimme, die das Theater mühelos füllt. Andrea De Majo gibt eine amüsante und sportliche Version des Prinzen Sternschuppe, ein Rockstar im Stil von Elvis Presley.
Raffaello Malesci Opera Teatro, 22.6.24
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