Hair © Birgit Gufler
Musiktheater

Hair

The American Tribal Love­-Rock Musical

Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado,
Musik von Galt MacDermot, Deutsch von Nico Rabenald

In deutscher Sprache mit englischen Liedtexten und deutschen Übertiteln

Großes Haus
Anreise
Premiere 16. November 2024
Dauer ca. 2 h 45, Eine Pause

In dieser Produktion kommen stroboskopische Lichteffekte zum Einsatz.

Altersempfehlung ab 14 Jahren

  • Mittwoch 12.2.25
    19.30 - 22.15 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:62 / 53 / 46 / 41 / 35 / 28 / 21 / 13 / Ermäßigungen
  • Samstag 15.2.25
    19.00 - 21.45 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:65 / 56 / 48 / 42 / 36 / 29 / 21 / 13 / Ermäßigungen
  • Freitag 21.2.25
    19.30 - 22.15 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:65 / 56 / 48 / 42 / 36 / 29 / 21 / 13 / Ermäßigungen
  • Donnerstag 27.2.25
    19.30 - 22.15 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:62 / 53 / 46 / 41 / 35 / 28 / 21 / 13 / Ermäßigungen
  • Donnerstag 27.3.25
    19.30 - 22.15 Uhr
    Großes Haus
    Zum letzten Mal
    Preise €:62 / 53 / 46 / 41 / 35 / 28 / 21 / 13 / Ermäßigungen

Inhalt

Flowerpower im Landestheater. «My hair like Jesus wore it, Halle­lujah, I adore it», wer kennt sie nicht, die Hymne an das lange Haar, an Freiheit, Frieden, freie Liebe! Mit Hair schuf Galt MacDermot nicht bloß ein absolutes Kult­-Musical, das heute aktueller denn je ist, sondern auch eine mitreißende Hommage an die Hippie­-Bewegung der 1960er-­Jahre. Ein Skandalstück als großer Broadwayerfolg. Ob Pazifismus, Bürgerrechte, Studentenrevolte oder der Protest gegen verstaubte Gesellschaftsformen: Hier feiert das Leben sein Recht.

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  • Proben für das Musical «Hair»
    Sonnenschein auf der Großen Bühne
    blog

Bestnoten für diese Inszenierung! Viel schöner kann Musical nicht sein.

Wenn Sie einen unterhaltsamen, anregenden und berührenden Abend erleben wollen, sehen Sie sich diese Inszenierung an. Ernstes und Heiteres zusammenzubringen ist eine hohe Kunst, und diese wird von allen hier Beteiligten bestens beherrscht.

Natürlich lebt Hair vor allem von seiner Musik und der Performance des Ensembles auf der Bühne. Beides löst dieser Theaterabend im Großen Haus auf fantastische Weise ein.

Hansjörg Sofka hat eine Band mit grandiosen Musiker:innen um sich geschart, sowohl die Tribe wie auch die Hauptakteur:innen überzeugen und begeistern auf der ganzen Linie, sei es stimmlich, darstellerisch oder tänzerisch. Der Funke springt wenig verwunderlich von der ersten Sekunde an über.

Wirklich gut gelingt die Interaktion mit dem Publikum, dieses wird Teil des Freudenfests. [Regisseur] Moschitz lässt die DarstellerInnen durch die Reihen stromern. Oder dort überraschend auftauchen. Hair kommt einem also auch körperlich nahe. Das sollte man schon miterlebt haben.

Schauen Sie sich an, was Sie alles verpassen könnten