Mendelssohn Cellosonaten © HDM
Konzert

KLAVIER & CO: Mendelssohn - Cellosonaten

Giovanni Gnocchi, Violoncello & Connie Shih, Klavier
Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal
Anreise
Dauer wird noch bekannt gegeben

Inhalt

«Es hätte sich (…) leicht eine Symphonie aus ihr bilden lassen können. Man findet in ihr Zartes und Kühnes, Einfaches und Kunstreiches, die Kontraste sind mit geübter Hand zu schöner Form verschmolzen.» So beschrieb Robert Schumann die erste, dreisätzige, 1838 entstandene Cellosonate seines Freundes Felix Mendelssohn Bartholdy. Besser kann man das Werk auch heute nicht beschreiben. Und dies gilt auch für die zweite Sonate von 1842, in der ein choralartiges, erhaben wirkendes Adagio dazukommt. Am Beginn des Konzerts stehen Clara Schumanns wundersame Romanzen, die eigentlich für die Geige des Widmungsträgers Joseph Joachim bestimmt waren. Inmitten dieses durch und durch romantischen Programms erklingt ein Geschenk – dies heißt das lateinische Donum auf deutsch – für einen virtuosen Solocellisten, wie Giovanni Gnocchi einer ist. Der Donator ist einer der wesentlichen Komponisten der Gegenwart, der Tiroler Johannes Maria Staud.

Besetzung

VioloncelloGiovanni Gnocchi

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