
© Pálasti Projects Portraits
Gerrit Prießnitz
Orchester
„Ein beispielloser Triumph“, „mit Schwung, Eleganz und prächtiger Farbigkeit“, „Esprit, Temperament und Sensibilität“, „eine musikalische Höchstleistung“ – Gerrit Prießnitz erntet für seine Interpretationen des klassisch-romantischen Repertoires ebenso einhelliges Lob wie für seine Dirigate zeitgenössischer Musik.
Der gebürtige Bonner ist ab der Spielzeit 2024/25 Chefdirigent des Tiroler Landestheaters Innsbruck sowie ein gefragter Gast am Pult verschiedener internationaler Orchester und Opernhäuser. Seine jüngsten Debüts beinhalteten u. a. das Seoul Philharmonic Orchestra (SPO), die Belgrader Philharmonie und die Filharmonie Brno. 2024 stand er erstmals am Pult der Staatsphilharmonie Nürnberg, der Bochumer Symphoniker und des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
Nach seinem mit Auszeichnung absolvierten Studium an der Universität „Mozarteum“ Salzburg war er zunächst am Theater Erfurt engagiert. Anschließend war er der Volksoper Wien in wechselnden Funktionen von 2006 bis 2023 verbunden und hat dort ein breit gefächertes Repertoire von Mozart über Berlioz oder Strauss bis hin zu Henze, Trojahn und Glanert dirigiert. 2018/19 war Gerrit Prießnitz „Erster Ständiger Gastdirigent“ des Theaters Chemnitz.
Gastspiele führten ihn wiederholt an die Wiener Staatsoper, ins Concertgebouw Amsterdam, den Wiener Musikverein, nach Japan und Südkorea, an die Hamburgische Staatsoper und die Oper Köln, zum Bruckner Orchester und ans Landestheater Linz, nach Luzern, Sofia, Bologna, Bari, Córdoba, zu den Seefestspielen Mörbisch und diversen deutschen Orchestern und Opernhäusern: MDR Sinfonieorchester Leipzig, Bamberger Symphoniker, Aalto Theater Essen, Münchner Rundfunkorchester, Staatskapelle Halle, Beethovenfest Bonn, Staatstheater Augsburg, Sinfonieorchester Wuppertal, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Norddeutsche Philharmonie Rostock, Brandenburgisches Staatsorchester, Dortmunder Philharmoniker u.a.
Gerrit Prießnitz hat mit herausragenden Sängern unserer Zeit (Piotr Beczala, Jennifer Larmore, Klaus Florian Vogt, Vesselina Kasarova, Daniel Behle u. a.) ebenso gearbeitet wie mit namhaften Solisten (Elina Vähälä, Jaehong Park etc.).
CD- und DVD-Produktionen liegen unter anderem bei Sony Classical und Unitel vor.
2023 trat Gerrit Prießnitz eine Professur am Institut für Musiktheater der Kunstuniversität Graz (KUG) an, seit Herbst 2017 bekleidete er zuvor einen Lehrauftrag für Oper an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK).
2024 verlieh die Bundesregierung ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.
Der gebürtige Bonner ist ab der Spielzeit 2024/25 Chefdirigent des Tiroler Landestheaters Innsbruck sowie ein gefragter Gast am Pult verschiedener internationaler Orchester und Opernhäuser. Seine jüngsten Debüts beinhalteten u. a. das Seoul Philharmonic Orchestra (SPO), die Belgrader Philharmonie und die Filharmonie Brno. 2024 stand er erstmals am Pult der Staatsphilharmonie Nürnberg, der Bochumer Symphoniker und des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
Nach seinem mit Auszeichnung absolvierten Studium an der Universität „Mozarteum“ Salzburg war er zunächst am Theater Erfurt engagiert. Anschließend war er der Volksoper Wien in wechselnden Funktionen von 2006 bis 2023 verbunden und hat dort ein breit gefächertes Repertoire von Mozart über Berlioz oder Strauss bis hin zu Henze, Trojahn und Glanert dirigiert. 2018/19 war Gerrit Prießnitz „Erster Ständiger Gastdirigent“ des Theaters Chemnitz.
Gastspiele führten ihn wiederholt an die Wiener Staatsoper, ins Concertgebouw Amsterdam, den Wiener Musikverein, nach Japan und Südkorea, an die Hamburgische Staatsoper und die Oper Köln, zum Bruckner Orchester und ans Landestheater Linz, nach Luzern, Sofia, Bologna, Bari, Córdoba, zu den Seefestspielen Mörbisch und diversen deutschen Orchestern und Opernhäusern: MDR Sinfonieorchester Leipzig, Bamberger Symphoniker, Aalto Theater Essen, Münchner Rundfunkorchester, Staatskapelle Halle, Beethovenfest Bonn, Staatstheater Augsburg, Sinfonieorchester Wuppertal, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Norddeutsche Philharmonie Rostock, Brandenburgisches Staatsorchester, Dortmunder Philharmoniker u.a.
Gerrit Prießnitz hat mit herausragenden Sängern unserer Zeit (Piotr Beczala, Jennifer Larmore, Klaus Florian Vogt, Vesselina Kasarova, Daniel Behle u. a.) ebenso gearbeitet wie mit namhaften Solisten (Elina Vähälä, Jaehong Park etc.).
CD- und DVD-Produktionen liegen unter anderem bei Sony Classical und Unitel vor.
2023 trat Gerrit Prießnitz eine Professur am Institut für Musiktheater der Kunstuniversität Graz (KUG) an, seit Herbst 2017 bekleidete er zuvor einen Lehrauftrag für Oper an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK).
2024 verlieh die Bundesregierung ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.